AB Emerging Markets Value Portfolio

Anlageziel

Das Portfolio strebt langfristiges Kapitalwachstum an, indem es: 

  • vorwiegend in Aktien im gesamten Schwellenländerspektrum investiert, die überzeugendes langfristiges Ertragspotenzial zu attraktiven Bewertungen bieten.

  • einen langfristigen Anlagehorizont verfolgt und dadurch von kurzfristigen Marktineffizienzen profitiert, die sich durch die Überreaktion der Marktteilnehmer auf negative volkswirtschaftliche, branchen- oder firmenspezifische Trends ergeben

  • einen konsequenten Bottom-Up-Ansatz verfolgt, der Fundamentalanalysen mit hauseigenen quantitativen Tools kombiniert, um attraktive Anlagechancen zu identifizieren

Der Wert der Anlage sowie die Erträge daraus unterliegen Schwankungen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.

Portfoliomanagement

25 Jahre bei AB
32 Jahre Erfahrung
18 Jahre bei AB
23 Jahre Erfahrung



Nettoinventarwert und Wertentwicklung

  1. Jährliche Wertentwicklung
  2. Wertentwicklung im Kalendarjahr
  3. Ertrag vollständige 12 Monate
  4. Wachstum einer Anlage
  5. Statistiken

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

Das Portfolio verwendet die angezeigte Benchmark nur zu Vergleichszwecken. Das Portfolio wird aktiv verwaltet, und der Anlageverwalter ist bei der Umsetzung der Anlagestrategie nicht durch die Benchmark eingeschränkt.

Obige Abbildung zeigt die Wertentwicklung basierend auf dem Gesamtertrag nach Abzug der Verwaltungsgebühr, berücksichtigt jedoch weder etwaige Ausgabeaufschläge noch Steuern. Die Zahlen stellen daher nicht den tatsächlichen Ertrag eines Anlegers dar.

Die vom Fonds gezahlten Gebühren werden dazu verwendet, die Kosten des Fondsbetriebs zu bestreiten, einschließlich der Marketing- und Vertriebskosten des Fonds. Diese Gebühren verringern den potenziellen Ertrag Ihrer Anlage.  Eine vollständige Beschreibung sowie alle Einzelheiten der anfallenden Kosten und Gebühren finden Sie im Verkaufsprospekt des Fonds.

Die Verwaltungsgebühr ist eine jährliche Gebühr und wird an die Verwaltungsgesellschaft gezahlt, an die die Verwaltung des Fonds delegiert wurde. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus dieser Gebühr die Anlageverwaltungsgebühren an den Anlageverwalter, kann aber auch andere Dienstleister bezahlen.

Die Performancegebühr (falls vorhanden) wird unter bestimmten Bedingungen an den Anlageverwalter gezahlt.

Die laufenden Kosten sind Kosten, die dem Fonds im Laufe eines Jahres auf der Grundlage der in diesem Jahr angefallenen Aufwendungen in Rechnung gestellt werden. Die Höhe dieser Kosten kann sich von Jahr zu Jahr ändern. Darin nicht inbegriffen sind die Performancegebühr (falls vorhanden) und Portfoliotransaktionskosten, mit Ausnahme der vom Fonds gezahlten Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge beim Kauf oder Verkauf von Anteilen anderer Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Angabe der laufenden Kosten kann Ihnen dabei helfen, die jährlichen Betriebskosten verschiedener Fonds zu vergleichen.

Die angegebenen Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge sind Höchstbeträge. Dabei handelt es sich um einmalige Aufwendungen, die vor oder nach Ihrer Investition in den Fonds anfallen. 


Komplette Positionen

Gehaltene Positionen können sich ohne Ankündigung verändern.



Risikoinformationen

Diese und andere Risiken sind im Prospekt des Portfolios beschrieben

Eine Anlage im Portfolio unterliegt gewissen Risiken. Die Anlageerträge und der Kapitalwert des Portfolio wird fluktuieren, so dass die Anteile eine Anlegers bei Rückgabe mehr, aber auch weniger als ihre ursprünglichen Kosten wert sein könnten. Einige der wichtigsten Anlagerisiken im Portfolio sind:

  • Fremdfinanzierungsrisiko: Es besteht das Risiko, dass etwaige Erträge oder Gewinne, einschließlich Einsparungen bei den Transaktionskosten, die über die gezahlten Zinsen und sonstigen Fremdfinanzierungskosten hinausgehen, dazu führen können, dass der Nettoinventarwert (NIW) höher ist, als dies normalerweise der Fall wäre. Ebenso können Erträge oder Gewinne, die die gezahlten Zinsen und sonstigen Kosten nicht decken, dazu führen, dass der NIW niedriger is

  • Länderrisiko: Wenn das Portfolio in ein einzelnes Land investiert, sind diese Vermögenswerte in der Regel kleiner, reagieren empfindlicher auf wirtschaftliche und politische Faktoren und sind möglicherweise weniger leicht handelbar, was zu einem Verlust für das Portfolio führen könnte.

  • Währungsrisiko: Die Anlagen können auf eine oder mehrere Währungen lauten, die sich von der Basiswährung des Portfolios unterscheiden. Währungsschwankungen bei den Anlagen können den Nettoinventarwert des Portfolios erheblich beeinträchtigen.

  • Derivaterisiko: Das Portfolio kann derivative Finanzinstrumente enthalten. Diese Instrumente können verwendet werden, um das Engagement in den zugrunde liegenden Vermögenswerten zu erhalten, zu erhöhen oder zu reduzieren, und sie können eine Hebelung schaffen. Ihre Verwendung kann zu größeren Schwankungen des Nettoinventarwerts führen.

  • Schwellenländerrisiko: Wenn das Portfolio in Schwellenländern investiert, sind diese Vermögenswerte in der Regel kleiner, anfälliger für wirtschaftliche und politische Faktoren und können weniger leicht gehandelt werden, was zu einem Verlust für das Portfolio führen könnte.

  • Aktienrisiko: Der Wert von Aktienanlagen kann als Reaktion auf die Aktivitäten und Ergebnisse einzelner Unternehmen oder aufgrund des Marktumfelds und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwanken. Diese Anlagen können kurz- oder langfristig zurückgehen.

  • Branchen-/Sektorrisiko: Die Anlage in eine begrenzte Anzahl von Emittenten, Branchen, Sektoren oder Ländern kann das Portfolio einer größeren Volatilität aussetzen als eine Anlage in eine größere oder vielfältigere Palette von Wertpapieren.

  • Liquiditätsrisiko: Das Risiko, das entsteht, wenn ungünstige Marktbedingungen die Fähigkeit beeinträchtigen, Vermögenswerte bei Bedarf zu verkaufen. Reduzierte Liquidität kann sich negativ auf den Preis der Vermögenswerte auswirken.

  • Portfolioumschlagrisiko: Ein Portfolio kann aktiv verwaltet werden, und die Umschlagquote kann je nach Marktbedingungen 100 % übersteigen. Ein höherer Portfolioumsatz erhöht die Maklergebühren und sonstigen Aufwendungen. Ein hoher Portfolioumsatz kann auch zur Realisierung von erheblichen kurzfristigen Nettokapitalgewinnen führen, die bei Ausschüttung unter Umst.

  • Risiko niedrig kapitalisierter Unternehmen: Anlagen in Wertpapiere von Unternehmen mit relativ niedriger Marktkapitalisierung können abrupteren, sprunghafteren Marktbewegungen ausgesetzt sein, da sie üblicherweise mit einem geringeren Volumen gehandelt werden und einem erhöhten Geschäftsrisiko unterliegen.

  • Besteuerungsrisiko: Wertpapiere können einer Besteuerung unterliegen, die aus Einkommen oder realisierten Kapitalgewinnen resultiert, und Doppelbesteuerungsabkommen können in den Jurisdiktionen dieser Anlagen bestehen oder nicht. Darüber hinaus können sich die geltenden Steuergesetze und deren Auslegungen ändern. Es besteht das Risiko, dass daher vom Wohnsitzland des Emittenten eine Quellensteuer erhoben wird, die weder erstattungsfähig noch reduzierbar ist und sich negativ auf den Nettoinventarwert (NIW) des Portfolios auswirken könnte.



Weiterführende Unterlagen