Volatilität kann der schlimmste Feind eines Anlegers sein.
Sie führt oft zu schlechten Entscheidungen, selbst wenn das Marktumfeld günstig ist.
Seit 1980 sind globale Aktien in den meisten Jahren gestiegen und haben im Durchschnitt jährliche Erträge von 9,3 % erzielt.
Allerdings sind die Kurse in vielen dieser Jahre punktuell auch stark gefallen.
Anleger werden dabei schnell nervös und begehen einen klassischen Fehler: Sie verkaufen in einem sinkenden Markt und realisieren Verluste.
Wie lässt sich also mit Volatilität umgehen? Suchen Sie nach aktiven Portfolios aus hochwertigen Aktien, deren Auswahl auf starken Überzeugungen beruht und die ein hohes langfristiges Potenzial aufweisen – auch bei Marktturbulenzen.
Verlassen Sie sich nicht auf passive Portfolios, um das Risiko zu mindern.
Fonds, die einen Index nachbilden, sind nicht risikofrei.
Fonds, die einen Index nachbilden, sind nicht risikofrei.
Die Marktvolatilität wird uns sicher noch länger begleiten.
Um sich in einem Umfeld mit erhöhter Inflation und ungewissen Zinsaussichten zu behaupten, brauchen Sie daher eine Strategie, die bei Turbulenzen für Stabilität sorgt. So können Sie mit Ruhe und Zuversicht Ihre langfristigen Ziele verfolgen.