Ein systematischer Ansatz für Anleihen

 

Eine Strategie für Anleger, die Anlagechancen in auf Euro lautenden Unternehmensanleihen suchen, die nicht mit herkömmlichen Strategien korrelieren.

Quantitativ
  • Ein aktiv verwaltetes Portfolio mit quantitativem Research, das sich auf die Analyse der einzelnen Wertpapiere und nicht auf die Marktlage fokussiert
Wiederholbar
  • Nutzt einen dynamischen Multifaktor-Ansatz, um wiederholt und durchgängig Wertpapiere mit attraktivem zukünftigen risikoadjustierten Ertragspotenzial zu identifizieren
Unkorreliert
  • Eine systematische Strategie, die darauf abzielt, aktive Erträge zu erzielen, die eine niedrige Korrelation zu herkömmlichen Strategien aufweisen und dadurch zu einer besseren Diversifikation beitragen

Der Wert einer Investition kann sowohl steigen als auch fallen, und Anleger erhalten möglicherweise nicht den vollen Betrag zurück, den sie investiert haben. Kapitalverlustrisiko.

Ein erfahrenes Team

Unsere Portfoliomanager werden von einem engagierten Team von quantitativen Researchanalysten mit über 20 Jahren Erfahrung unterstützt. Wir verbinden erfahrene Experten für Anleihen mit einem datengesteuerten Ansatz, der eine solide Umsetzung und Alpha-Generierung gewährleistet. Das Team nutzt nicht nur die hauseigene Technologie von AB für Anleihen, sondern auch abAlphaLabs, eine quantitative Research-Plattform, die eine Infrastruktur für skalierbare und robuste Faktorentests bietet.


Risikoinformationen

Diese und andere Risiken sind im Prospekt des Portfolios beschrieben

Eine Anlage im Portfolio unterliegt gewissen Risiken. Die Anlageerträge und der Kapitalwert des Portfolio wird fluktuieren, so dass die Anteile eine Anlegers bei Rückgabe mehr, aber auch weniger als ihre ursprünglichen Kosten wert sein könnten. Einige der wichtigsten Anlagerisiken im Portfolio sind:

  • Wandelanleihenrisiko: Da wandelbare Wertpapiere als Anleihen strukturiert sind, die in der Regel mit einer vorher festgelegten Anzahl von Aktien statt mit Bargeld zurückgezahlt werden können oder müssen, tragen sie sowohl ein Aktienrisiko als auch die für Anleihen typischen Bonitäts- und Ausfallrisiken.

  • Währungsrisiko: Die Anlagen können auf eine oder mehrere Währungen lauten, die sich von der Basiswährung des Portfolios unterscheiden. Währungsschwankungen bei den Anlagen können den Nettoinventarwert des Portfolios erheblich beeinträchtigen.

  • Risiko von Schuldverschreibungen: Der Wert der meisten Anleihen und anderen Schuldverschreibungen steigt bei fallenden Zinsen und sinkt bei steigenden Zinsen. Eine Anleihe oder ein Geldmarktinstrument könnten Kursverluste erleiden, eine erhöhte Volatilität oder eine geringere Liquidität aufweisen, wenn sich die Bonitätseinstufung des Wertpapiers bzw. die finanzielle Gesundheit des Emittenten verschlechtert, oder wenn der Markt dies für möglich hält. Schuldverschreibungen sind mit Zins-, Kredit- und Ausfallrisiken verbunden

  • Derivaterisiko: Das Portfolio kann derivative Finanzinstrumente enthalten. Diese Instrumente können verwendet werden, um das Engagement in den zugrunde liegenden Vermögenswerten zu erhalten, zu erhöhen oder zu reduzieren, und sie können eine Hebelung schaffen. Ihre Verwendung kann zu größeren Schwankungen des Nettoinventarwerts führen.

  • Schwellenländerrisiko: Wenn das Portfolio in Schwellenländern investiert, sind diese Vermögenswerte in der Regel kleiner, anfälliger für wirtschaftliche und politische Faktoren und können weniger leicht gehandelt werden, was zu einem Verlust für das Portfolio führen könnte.

  • Absicherungsrisiko: Bei der Verwaltung des Fonds sowie bei währungsgesicherten Anteilsklassen können Absicherungen (Hedging) eingesetzt werden, um das Gewinnpotenzial zusammen mit dem Verlustrisiko zu eliminieren. Maßnahmen zum Ausgleich bestimmter Risiken können unvollkommen funktionieren, zeitweise nicht durchführbar sein oder vollständig versagen. Da es keine Trennung der Verbindlichkeiten zwischen den Anteilsklassen gibt, besteht ein geringes Risiko, dass unter bestimmten Umständen Währungsabsicherungsgeschäfte zu Verbindlichkeiten führen, die sich auf den NIW der anderen Anteilsklassen auswirken und deren Vermögenswerte zur Deckung dieser eingegangenen Verbindlichkeiten verwendet werden können

  • Hebelungsrisiko: Der Fonds setzt eine hohe Hebelung ein, die bis zu 400 % des gesamten NIW des Fonds erreichen kann. Die Hebelwirkung bietet Möglichkeiten zur Steigerung sowohl der Erträge als auch der Verluste, da jedes Ereignis, das den Wert einer Anlage beeinflusst, in dem Maße vergrößert wird, in dem die Hebelwirkung eingesetzt wird.

  • Marktrisiko: Die Marktwerte der Portfoliobestände steigen und fallen von Tag zu Tag, daher können Anlagen an Wert verlieren.

  • Vorfälligkeitsrisiko: Das Risiko, dass Emittenten in Zeiten fallender Zinsen das Kapital früher als erwartet zurückzahlen und das Portfolio dadurch bei der Wiederanlage des Kapitals einen niedrigeren Ertrag erzielt.

  • Nachhaltigkeitsrisiko: Unter Nachhaltigkeitsrisiko versteht man ein Ereignis oder eine Bedingung mit Bezug auf Umwelt, Soziales oder Unternehmensführung, das/die, wenn es/sie eintritt, eine potenziell oder tatsächlich negative Auswirkung auf den Wert einer Anlage eines Portfolios haben könnte. Nachhaltigkeitsrisiken können sich auf die langfristigen risikobereinigten Erträge der Anleger auswirken. Die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ist komplex und kann auf schwer zu beschaffenden, unvollständigen, geschätzten, veralteten oder anderweitig unzutreffenden Umwelt-, Sozial- oder Unternehmensführungsdaten beruhen. Zudem gibt es keine Garantie dafür, dass diese Daten korrekt analysiert werden.

  • Systematisches/quantitatives Modellrisiko: Für die Auswahl, Gewichtung und Allokation von Vermögenswerten können proprietäre quantitative Modelle verwendet werden. Der Research- und Modellierungsprozess ist komplex und kann konzeptionelle Mängel oder fehlerhafte Annahmen enthalten. Das Modell funktioniert möglicherweise nicht wie beabsichtigt und ermöglicht es einem Portfolio möglicherweise nicht, sein Anlageziel zu erreichen. Bestimmte Modelle können unter Verwendung von Daten externer Datenanbieter erstellt werden, was die Wirksamkeit der Modelle möglicherweise einschränkt. Unter extrem volatilen oder illiquiden Marktbedingungen kann es schwierig sein, die vom Modell generierten Empfehlungen umzusetzen.



Weiterführende Unterlagen