AB Global Low Carbon Equity Portfolio

Anlageziel

Strebt langfristiges Kapitalwachstum und eine deutlich geringere CO2-Belastung als die globalen Aktienmärkte an durch:

  • Konstruktion eines Portfolios von Unternehmen, Unternehmen, deren CO2-Gesamtbelastung deutlich (mindestens 50 %) unter der des MSCI World Index liegt

  • Integration von Faktoren wie dem CO2-Fußabdruck der Unternehmen, ihrer Gesamtstrategie zur CO2-Reduzierung, einschließlich spezifischer Klimaziele, nachgewiesener Reduzierungen und grüner Umsätze im Hinblick auf die weltweiten Bemühungen um einen Übergang zu einer CO2-ärmeren Wirtschaft. Es werden auch andere ökologische und/oder soziale Kriterien berücksichtigt, die die Leistung der Unternehmen beeinflussen könnten.

  • Anwendung eines disziplinierten Ansatzes, der Fundamentalanalyse mit proprietären quantitativen Instrumenten kombiniert, um Aktien auszuwählen, die von hoher Qualitessene Bewertung aufweisen und attraktive Erträge für die Aktionäre bieten

Der Wert der Anlage sowie die Erträge daraus unterliegen Schwankungen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.

Portfoliomanagement

22 Jahre bei AB
30 Jahre Erfahrung



Nettoinventarwert und Wertentwicklung

  1. Jährliche Wertentwicklung
  2. Wertentwicklung im Kalendarjahr
  3. Ertrag vollständige 12 Monate
  4. Wachstum einer Anlage
  5. Statistiken

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

Das Portfolio verwendet die angezeigte Benchmark nur zu Vergleichszwecken. Das Portfolio wird aktiv verwaltet, und der Anlageverwalter ist bei der Umsetzung der Anlagestrategie nicht durch die Benchmark eingeschränkt.

Obige Abbildung zeigt die Wertentwicklung basierend auf dem Gesamtertrag nach Abzug der Verwaltungsgebühr, berücksichtigt jedoch weder etwaige Ausgabeaufschläge noch Steuern. Die Zahlen stellen daher nicht den tatsächlichen Ertrag eines Anlegers dar.

Die vom Fonds gezahlten Gebühren werden dazu verwendet, die Kosten des Fondsbetriebs zu bestreiten, einschließlich der Marketing- und Vertriebskosten des Fonds. Diese Gebühren verringern den potenziellen Ertrag Ihrer Anlage.  Eine vollständige Beschreibung sowie alle Einzelheiten der anfallenden Kosten und Gebühren finden Sie im Verkaufsprospekt des Fonds.

Die Verwaltungsgebühr ist eine jährliche Gebühr und wird an die Verwaltungsgesellschaft gezahlt, an die die Verwaltung des Fonds delegiert wurde. Die Verwaltungsgesellschaft zahlt aus dieser Gebühr die Anlageverwaltungsgebühren an den Anlageverwalter, kann aber auch andere Dienstleister bezahlen.

Die Performancegebühr (falls vorhanden) wird unter bestimmten Bedingungen an den Anlageverwalter gezahlt.

Die laufenden Kosten sind Kosten, die dem Fonds im Laufe eines Jahres auf der Grundlage der in diesem Jahr angefallenen Aufwendungen in Rechnung gestellt werden. Die Höhe dieser Kosten kann sich von Jahr zu Jahr ändern. Darin nicht inbegriffen sind die Performancegebühr (falls vorhanden) und Portfoliotransaktionskosten, mit Ausnahme der vom Fonds gezahlten Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge beim Kauf oder Verkauf von Anteilen anderer Organismen für gemeinsame Anlagen. Die Angabe der laufenden Kosten kann Ihnen dabei helfen, die jährlichen Betriebskosten verschiedener Fonds zu vergleichen.

Die angegebenen Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge sind Höchstbeträge. Dabei handelt es sich um einmalige Aufwendungen, die vor oder nach Ihrer Investition in den Fonds anfallen. 


Komplette Positionen

Gehaltene Positionen können sich ohne Ankündigung verändern.



Risikoinformationen

Diese und andere Risiken sind im Prospekt des Portfolios beschrieben

Eine Anlage im Portfolio unterliegt gewissen Risiken. Die Anlageerträge und der Kapitalwert des Portfolio wird fluktuieren, so dass die Anteile eine Anlegers bei Rückgabe mehr, aber auch weniger als ihre ursprünglichen Kosten wert sein könnten. Einige der wichtigsten Anlagerisiken im Portfolio sind:

  • Kontrahenten- und Verwahrungsrisiko: Das Risiko, dass der Kontrahent insolvent, nicht willens oder nicht in der Lage ist, seinen Verpflichtungen nachzukommen, was dazu führt, dass Zahlungen verzögert, reduziert oder eliminiert werden.

  • Währungsrisiko: Die Anlagen können auf eine oder mehrere Währungen lauten, die sich von der Basiswährung des Portfolios unterscheiden. Währungsschwankungen bei den Anlagen können den Nettoinventarwert des Portfolios erheblich beeinträchtigen.

  • Risiko von Hinterlegungsscheinen: Depositary Receipts (Zertifikate, die von Finanzinstituten verwahrte Wertpapiere darstellen) sind mit Liquiditäts- und Kontrahentenrisiken verbunden. Depositary Receipts, wie American Depositary Receipts (ADRs), European Depositary Receipts (EDRs) und P-Notes, können unter dem Wert der ihnen zugrunde liegenden Wertpapiere gehandelt werden. Inhaber von Depositary Receipts haben unter Umständen nicht die Rechte (z. B. Stimmrechte), die sie hätten, wenn sie die zugrunde liegenden Wertpapiere direkt besitzen würden.

  • Derivaterisiko: Das Portfolio kann derivative Finanzinstrumente enthalten. Diese Instrumente können verwendet werden, um das Engagement in den zugrunde liegenden Vermögenswerten zu erhalten, zu erhöhen oder zu reduzieren, und sie können eine Hebelung schaffen. Ihre Verwendung kann zu größeren Schwankungen des Nettoinventarwerts führen.

  • Schwellenländerrisiko: Wenn das Portfolio in Schwellenländern investiert, sind diese Vermögenswerte in der Regel kleiner, anfälliger für wirtschaftliche und politische Faktoren und können weniger leicht gehandelt werden, was zu einem Verlust für das Portfolio führen könnte.

  • Aktienrisiko: Der Wert von Aktienanlagen kann als Reaktion auf die Aktivitäten und Ergebnisse einzelner Unternehmen oder aufgrund des Marktumfelds und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwanken. Diese Anlagen können kurz- oder langfristig zurückgehen.

  • Absicherungsrisiko: Bei der Verwaltung des Fonds sowie bei währungsgesicherten Anteilsklassen können Absicherungen (Hedging) eingesetzt werden, um das Gewinnpotenzial zusammen mit dem Verlustrisiko zu eliminieren. Maßnahmen zum Ausgleich bestimmter Risiken können unvollkommen funktionieren, zeitweise nicht durchführbar sein oder vollständig versagen. Da es keine Trennung der Verbindlichkeiten zwischen den Anteilsklassen gibt, besteht ein geringes Risiko, dass unter bestimmten Umständen Währungsabsicherungsgeschäfte zu Verbindlichkeiten führen, die sich auf den NIW der anderen Anteilsklassen auswirken und deren Vermögenswerte zur Deckung dieser eingegangenen Verbindlichkeiten verwendet werden können

  • Hebelungsrisiko: Der Fonds setzt eine hohe Hebelung ein, die bis zu 400 % des gesamten NIW des Fonds erreichen kann. Die Hebelwirkung bietet Möglichkeiten zur Steigerung sowohl der Erträge als auch der Verluste, da jedes Ereignis, das den Wert einer Anlage beeinflusst, in dem Maße vergrößert wird, in dem die Hebelwirkung eingesetzt wird.

  • Liquiditätsrisiko: Das Risiko, das entsteht, wenn ungünstige Marktbedingungen die Fähigkeit beeinträchtigen, Vermögenswerte bei Bedarf zu verkaufen. Reduzierte Liquidität kann sich negativ auf den Preis der Vermögenswerte auswirken.

  • Betriebsrisiko (einschließlich der Verwahrung von Vermögenswerten): Dem Fonds und seinen Vermögenswerten können infolge von Technologie-/Systemausfällen, Verletzungen der Cybersicherheit, menschlichem Versagen, Richtlinienverstößen und/oder falscher Bewertung von Anteilen wesentliche Verluste entstehen.

  • Risiko der Wertpapierleihe: Wenn ein Portfolio Wertpapiere verleiht, geht es ein Kontrahentenrisiko in Bezug auf den Entleiher sowie das Risiko ein, dass sich die Sicherheiten der Gegenpartei als unzureichend erweisen, um alle anfallenden Kosten und Verbindlichkeiten zu decken.

  • Nebenrwerterisiko (Small/Mid-Cap): Aktien von kleinen und mittleren Unternehmen können volatiler und weniger liquide als Aktien größerer Unternehmen sein. Kleine und mittelgroße Unternehmen haben oft geringere finanzielle Ressourcen, eine kürzere Betriebsgeschichte und ein weniger diversifiziertes Geschäftsfeld und können daher einem größeren Risiko langfristiger oder dauerhafter geschäftlicher Rückschläge ausgesetzt sein. Börsengänge (IPOs) können sehr volatil und schwer zu bewerten sein, da es keine Handelsgeschichte gibt und relativ wenig öffentliche Informationen vorliegen.



Weiterführende Unterlagen